Erreiche dein Fitnessziel schneller durch Visualisierung

ERREICHE DEIN FITNESSZIEL SCHNELLER DURCH VISUALISIERUNG

Der Volksmund sagt: „Wenn du es Dir vorstellen kannst, kannst du es auch schaffen.“
Und hier liegt auch schon die Essenz um Dein Fitness-Ziel schneller zu erreichen, denn Erfolg entscheidet sich immer zuerst im Kopf. Mit speziellen Techniken lässt sich besonders wirkungsvoll trainieren und auch abnehmen. Es sind also die Bilder unseres Erfolgs, denn die Sprache des Unterbewusstseins drückt sich stets erst durch die Visualisierung aus. Visualisieren bedeutet für dich, dass du geistige Bilder produzierst und somit dein Fitness-Ziel in kürzester Zeit erreichen kannst.

Das mag zuerst wie eine dünne Nummer klingen, doch viele Studien unterstützen diese These. Spitzensportler weltweit aus allen Disziplinen schwören auf die Visualisierung ihrer Wettkämpfe und Trainingseinheiten. Mithilfe dieser „geistigen Diashow“ manifestierst du Anker in deinem Unterbewusstsein, die dann als Wegweiser und Orientierungshilfen funktionieren. Je mehr du dir das gewünschte Bild mit äußerster Lebendigkeit in bereits verwirklichter Form vorstellst und lebendig werden lässt, desto mehr Motivation wirst du für dein Ziel aufbringen. Gelingt es dir, dich selbst als erfolgreichen Hauptdarsteller auf deiner geistigen Leinwand zu sehen, desto schneller wird diese Phantasie oder dein persönlicher Traum die Realisierung und somit das Erreichen deines Fitness-Ziels bewirken.

Visualisieren – Die ersten Schritte

– Bei deiner ersten Visualisierung stellst du dir vor, wie du leichtfüßig einen Waldweg entlangläufst oder mühelos durch einen See schwimmst. Entsprechend deiner favorisierten Sportart stellst du dir einfach in Gedanken vor, wie du die diese ganz einfach in einer schönen Umgebung ausführen würdest. Du kannst dir auch ein Vorbild suchen und deine Kraft und deinen Aufbau der Muskeln entsprechend visualisieren.

– Sieh dir die Bilder deines Films oder deines „inneren Videos“, indem du allein der Hauptdarsteller bist, so detailliert wie möglich an.

– Beachte dabei, immer den gleichen Film zu visualisieren.

– Achte dabei auf die Gefühle, die während der Vorstellung in dir aufsteigen. Du solltest dabei voller positiver Energie wie Zuversicht, Optimismus und Freude sein.

– Die visualisierten Bilder und deine Emotionen müssen unbedingt miteinander harmonieren.

– Sieh dir deine innere Visualisierung im Laufe des Tages so oft wie möglich an.

Warum ist die Visualisierung für das Erreichen meines Fitness-Ziels sinnvoll?

Es ist hinlänglich bekannt, dass die Technik der Visualisierung im mentalen Training eine entscheidende Rolle spielt. Du stellst dir nun bestimmt die folgenden Fragen: Ist es möglich, durch Visualisierung eine bedeutende Leistungssteigerung zu erzielen und lässt sich dies wissenschaftlich belegen? Eine schwedische Forschungseinrichtung wollte auch genau das wissen und lud verschiedene Probanden zu einem mehrwöchigen Experiment ein. Die Teilnehmer sollten sich bei dem Experiment nur vorstellen, ihren rechten Arm hart und mit viel Kraft anzuspannen. Ein zusätzliches Krafttraining war nicht vorgesehen und wurde auch nicht absolviert. Bei der Auswertung konnte im Anschluss bei allen Probanden eine deutliche Kraftsteigerung festgestellt werden. Und schon hast du die Antwort auf deine Fragen – durch rein mentales Training lässt sich mit Sicherheit nachweislich die Leistungsfähigkeit steigern.

Von erfolgreichen Sportlern lernen

Roger Bannister ist für die Technik der Visualisierung wohl das berühmteste Beispiel. Er lief als erster Mensch die Meile unter 4 Minuten. Sportwissenschaftler und Mediziner waren sich zu der damaligen Zeit allerdings einig, dass der menschliche Körper zu dieser Leistung nicht fähig sei. Roger Bannister schaffte es vor allem deshalb, weil er sich jeden Tag im Kopf vorstellte, wie der die Strecke unter 4 Minuten laufen würde. Er tat es immer und immer wieder, bis sich die Visualisierung in seiner Realität manifestierte und er es letztlich mit Erfolg schaffte.
In Asien besitzt die Visualisierung einen besonders hohen Stellenwert im Sport. Vorbild sind hierbei vor allem asiatische Turner. Diese turnen eine neu zu erlernende Kür etwa zwei Stunden lang nur im Kopf durch. Danach stehen sie auf und turnen die visualisierten Übungen nahezu perfekt.

Die Visualisierung hilft Sportlern weltweit ihren Körper sowie die Muskeln mit den benötigten Impulsen auszustatten. Damit du also stets deine beste Leistung abrufen kannst, brauchst du vorher einfach das passende Gefühl. Wenn du die Gelassenheit, Freude oder Selbstsicherheit sowie das Vertrauen und Selbstbewusstsein spürst, hat das einen entscheidenden Einfluss auf deine sportlichen Handlungen und deine Motivation. Bestleistungen werden erst durch das richtige Gefühl abgerufen.

Erreiche dein Fitnessziel durch Visualisierung mit dem „G → E →H → E -Prinzip“

Die einfachste Methode, um den Einfluss deiner Emotionen auf deine Leistungsfähigkeit zu verstehen wird mithilfe des G → E →H → E -Konzepts vermittelt.

G → E →H → E

Der letzte Buchstabe E symbolisiert die Ergebnisse. Wann immer du mit deinen bisherigen Ergebnissen nicht zufrieden sein oder dich nicht fit genug fühlen solltest, dann kannst du nun etwas verändern.
Doch wie änderst du dein Ergebnis?

G → E →H → E

Nun wird das vorhergehende H für dich interessant. Dieses steht für deine Handlungen. Um beispielsweise dein Fitnessziel schneller und effektiver zu erreichen, darfst du dich auch dementsprechend anders verhalten. Veränderst du deine Handlungen und Bewegungen, dann werden sich auch deine Ergebnisse schlagartig entsprechend gestalten. Um nun die richtigen Handlungen ausführen zu können, solltest dich in erster Linie gut und zielorientiert fühlen.

G → E →H → E

Damit sich bei dir das richtige Gefühl einstellen kann, musst du auch deine Emotionen verstehen. Das E in der Grafik symbolisiert also deine Emotionen. Bisher glaubten die meisten Menschen, dass sich Gefühle nicht steuern oder kontrollieren lassen und sind gänzlich unbewusst. Emotionen überkommen uns aber nicht einfach oder „springen“ uns an. Du bist der alleinige Schöpfer auch für alle negativen Gefühle. Es handelt es sich also eher um ein Verhalten, welches sich jederzeit von dir beeinflussen lässt.

G → E →H → E

Der Anfangsbuchstabe G in der Grafik veranschaulicht uns unsere Gedanken. Mittels der Gedanken lassen sich unsere Emotionen steuern, beeinflussen und gegebenenfalls ändern. Du kennst das bereits: Wann immer du positiv über dein Training denkst, bist du voller Selbstvertrauen und so wird sich auch deine Trainingseinheit gut anfühlen, während du deine Höchstleistung bringen kannst. Fühlst du dich schlecht, bist unsicher und voller Zweifel wird sich das auch beim Erreichen deines Fitnessziels widerspiegeln. Deine Aufgabe besteht also schlichtweg darin, deine Gedanken unter Kontrolle zu bringen. Gewinnst du sozusagen gegen dein Gehirn, dann wirst du auch deine gesteckten Ziele wesentlicher schneller und effektiver erreichen.

Fazit

Für den ein oder anderen mag sich so etwas wie Visualisierung wie Blödsinn anhören. Nichts desto trotz ist dies durchaus eine sehr effiziente Art der Optischen Motivation. Es hilft dabei sich das Ziel besser vorzustellen und es ständig in Gedanken zu halten. Dies erhöht den Willen und die Konzentration beim nächsten Training. Das ist es doch sicher Wert! Was ist deine Meinung zur Visualisierung als Motivation? und schreibe sie ins Kommentarfeld.

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